Mit angezogener Handbremse:
Wenn Selbständigen Klarheit fehlt

»Herr Theobald, seit einem Jahr soll meine neue Website schon fertig sein. Aber irgendwie gefällt mir das alles nicht. Das ist so austauschbar. Das ist nicht rund. Das bin nicht ich. Ich habe eine Weile selber getüftelt, komme aber nicht weiter.«
Solche Anfragen landen immer wieder auf meinem Schreibtisch. Es gibt diverse Punkte, an denen Selbständigen bewusst wird, dass Ihnen Klarheit fehlt. Der Relaunch der Website ist ein Paradebeispiel. Hier gibt es kein Rauswinden, hier heißt es: Farbe bekennen. Zwickt es dann im Bauch, fällt das »Go« für die Veröffentlichung umso schwerer.
Andere plagt dieses flaue Gefühl. Eigentlich wollen sie doch ihre Ideen verwirklichen, endlich konsequent ihren eigenen Weg gehen. Nicht mehr nur das abarbeiten, was man halt in der Branche so macht und was Andere einem vor die Füße legen. Eigentlich. Mehr ist bis heute nicht daraus geworden. Und das zwickt.
Fehlende Klarheit: Wie kommt es dazu?
Vermutlich kennen Sie den Satz, der Abraham Lincoln zugeschrieben wird: »Wenn ich acht Stunden Zeit hätte um einen Baum zu fällen, würde ich sechs Stunden die Axt schleifen.«
Ob Selbständige sich die Zeit nehmen, um ihre Axt zu schleifen, macht einen massiven Unterschied. Sind Ihre Tage vollgestopft mit Alltagsaufgaben, bleiben strategische Fragen und die Arbeit am eigenen Business auf der Strecke. Sie hauen mit einer stumpfen Axt auf einen Baum. Statt selbstbestimmt zu arbeiten und sein Potenzial zu entfalten bleibt das elende Gefühl von »Selbst und ständig«.
4 Beispiele: So sabotieren Sie Klarheit
- Sie saugen unzählige Tipps von Expert:innen auf. Sie sind auf der Suche nach dem goldenen Erfolgsrezept. Sie fühlen sich aktiv, aber wirklich vorwärts bringt Sie das nicht. Statt sich um den eigenen Weg zu kümmern, versuchen Sie fremden Wegen zu folgen. Das kann nicht funktionieren.
- Ihnen fällt es schwer, Entscheidungen zu treffen. Sie wollen sich alle Optionen offen halten und möglichst viele Menschen ansprechen. Statt Farbe zu bekennen wollen Sie niemanden vor den Kopf stoßen. Treffen Sie keine Entscheidungen, geben Sie Ihren Weg in fremde Hände.
- Sie haben unzählige Ideen und können sich schnell für Dinge begeistern. Aber statt sich zu fokussieren, wollen sie jede Idee auch direkt umsetzen. Sie verzetteln sich. Unterm Strich wird nichts fertig und nichts wirklich gut. Sie wollen zu viel und bekommen gar nichts.
- Gerade Gründer:innen müssen erst mal Geld verdienen. Sie wollen schnell Ergebnisse sehen und unterschätzen die strategische Vorarbeit. Sie legen einfach los. Ist man dann erst mal im Alltag verstrickt, wird es umso schwerer, einen Schritt zur Seite zu gehen und wichtige Kurskorrekturen vorzunehmen.
Für Einige klingt das jetzt danach, dass Sie Ihr Business nicht im Griff hätten. Oder zu blöd seien für solch einfache Dinge. Vielen ist das unangenehm. Das braucht es aber gar nicht sein.
Die Selbständigkeit verleitet dazu, im Alltagswusel zu versinken. Kundenprojekte bestmöglich zu bearbeiten und Geld zu verdienen sind naheliegende Prioritäten. Viele Selbständige stecken in dieser Falle. Sie sind nicht alleine. Die Tagesaufgaben konsequent zur Seite zu schieben und sich ausreichend Freiraum für die strategischen Fragen zu nehmen, ist im Alltag ein Kraftakt.
Fehlende Klarheit schwächt Selbständige
Vielen Selbständige ist bewusst, dass ihnen Klarheit fehlt. Im Alltag nehmen Sie diesen Zustand auf die leichte Schulter und versuchen das Beste daraus zu machen. Aber die Situation ist tückisch. Ist die strategische Basis nicht klar, wird alles zum Blindflug. Sie fühlen sich überfordert. Die Wirkung wird zum Glücksspiel. Irgendwann bleibt der Elan auf der Strecke, Frust breitet sich aus und alles fühlt sich schwer an.
»Viele Menschen meinen, dass ihnen die Motivation fehlt – dabei mangelt es ihnen in Wirklichkeit an Klarheit.«
James Clear
Versuchen Sie mal, Ihr Auto mit angezogener Handbremse auf die Autobahn zu treiben. Genau das passiert in Ihrem Kopf. Was erst mal lapidar klingt, ist ein massiver Bremsklotz an Ihrem Bein. Und jeden Tag versuchen Sie, mit diesem Bremsklotz auf die Autobahn zu fahren und erfolgreich zu sein.
Fehlende Klarheit kostet Sie …
- Energie. Sie waren mal voller Ideen und Tatendrang. Wollten Dinge anders machen und Ihren Weg gehen. Ewig nur im Alltag zu wuseln macht mürbe, kostet Motivation und Freude. Ist dann die Energie weg, geht es irgendwann auf die Gesundheit. Und dann wird es für Selbständige richtig heikel.
- Zeit. Fehlt die Klarheit, bleibt Aktionismus. Sie sind aktiv, bewirken aber kaum etwas. Statt auf langfristige Wirkung zu setzen, gibt es halbherzige Maßnahmen und immer neue Ideen. Oder Sie schieben Ihr Selbstmarketing komplett vor sich her. Das ist Zeitverschwendung.
- Wirksamkeit. Mit unausgegorenen Maßnahmen ohne klare Strategie erzielen Sie kaum Wirkung. Sie investieren ohne davon zu profitieren. Ganz zu schweigen von den Ideen in der Schublade und dem »ich müsste mal«. So kommen Sie nicht weiter und verlieren Einkommenspotenzial.
- Reputation. Sie schreiben und sprechen oberflächlich über dies und das, um ein breites Spektrum abzudecken? Sie haben keinen klaren Fokus und nehmen sich nicht die Zeit in Themen einzutauchen? So sind Sie für Menschen weder greifbar noch merkbar. Eine starke Reputation ist so kaum möglich.
- Souveränität. Für Selbständige ein ganz wichtiger Punkt. Fehlt Ihnen die Klarheit darüber, wofür Sie stehen und wie Ihr Weg aussiehtl, können Sie nicht selbstsicher auftreten. Sie fühlen sich nicht souverän. Es entsteht Raum für Zweifel. So sabotieren Sie sich selbst.
So schaffen Sie Klarheit und arbeiten fokussiert
Ihnen fehlt Klarheit und Sie spüren, dass Sie mit angezogener Handbremse unterwegs sind? Jetzt kommt es darauf an, das Problem konsequent anzupacken. Einen Schritt zur Seite zu gehen, Zeit und Energie zu investieren, um sich gründlich den strategischen Fragen zu widmen.
Ja, das heißt auch, dass Sie für den Moment weniger andere Projekte stemmen können und der Alltag mal kürzer treten muss. Wollen Sie wirklich etwas ändern, ist dieser Schritt notwendig und eine wichtige Investition in Ihre berufliche und persönliche Zukunft.
Viele denken, dass sie sich diesen Schritt nicht leisten können, dass andere Dinge wichtiger sind. Eine fatale Fehleinschätzung, die sie auf Dauer in diesem Hamsterrad hält. Es ist töricht, darauf zu hoffen, dass eine Fee erscheint und Ihnen Ihr Wunsch-Business frei Haus liefert.
Bevor Sie endlich konsequent Ihren Weg gehen können, braucht es drei Schritte, um Klarheit zu schaffen. Dafür brauchen Sie einen freien Kopf. Legen Sie Ihre sonstigen Aufgaben bewusst zur Seite, sorgen Sie für einen Tapetenwechsel, gehen Sie spazieren oder tun Sie, was immer Ihnen dabei hilft, den Kopf frei zu bekommen. Konzentrieren Sie sich auf die strategischen Aufgaben, die nun vor Ihnen liegen.
Ich habe Ihnen hier ein paar Impulse aufgeschrieben, wie Sie die Schritte angehen können. Am besten gehen Sie diese Schritte mit einem Gegenüber an, der nachhakt und Sie dazu zwingt, konkret zu werden und Farbe zu bekennen. Es hilft sehr, Dinge klar auszusprechen statt sie nur flüchtig im eigenen Kopf zu formen.
1. Bestandsaufnahme machen
Im ersten Schritt gilt es, eine ehrliche Bestandsaufnahme zu machen. Benennen Sie Dinge klar, die Sie vielleicht sonst beschönigen oder verdrängen. Das sind eigentlich nicht die Kund:innen mit denen Sie arbeiten möchten? Eigentlich würden Sie lieber etwas anderes anbieten oder anders arbeiten? Auf den Tisch damit!
Ein paar Fragen zur Bestandsaufnahme:
- Wie fühlen Sie sich mit Ihrem Business? Entspricht es dem, wie Sie leben und arbeiten wollen? Tun Sie das, was Sie wirklich gut und gerne tun?
- Sind Ihre Kund:innen echte Wunschkund:innen? Arbeiten Sie an Projekten, die Sie wirklich gerne machen? Sind Sie mit den Ergebnissen zufrieden? Filtern Sie Anti-Wunschkund:innen frühzeitig raus, so dass Sie kaum Zeit in unpassende Anfragen verschwenden?
- Sind Sie mit Ihren Honoraren zufrieden? Entspricht der Zeitaufwand der Kalkulation oder buttern Sie oft unbezahlt mehr rein? Erkennen Interessent:innen den Wert Ihrer Arbeit, zeigen Ihnen Wertschätzung und bezahlen Sie gerne fair?
- Funktioniert Ihr Marketing? Bekommen Sie ausreichend Anfragen? Passen die Anfragen sowohl menschlich als auch inhaltlich? Werden Sie so wahrgenommen, wie Sie sich das vorgestellt haben? Entspricht Ihr Auftritt wirklich Ihnen? Zeigen Sie Website & Co. gerne vor?
- Welche Maßnahmen betreiben Sie halbherzig oder mit innerem Widerstand? Welche Kanäle sind eigentlich schon klinisch tot? Was entspricht Ihnen und Ihrer Mission wirklich? Was betreiben Sie nur, weil es angesagt ist oder irgendwelche Experten es als Must-have anpreisen.
- Auf welche Dinge haben Sie große Lust, dachten aber bisher, dass Sie das nicht machen können? Welche verrückten Ideen liegen in der Schublade, die nicht in die normalen Erfolgsschemata passen?
- Und jetzt: Augen zu! Malen Sie sich vor dem inneren Auge aus, wie Ihr Wunsch-Business aussieht. Schalten Sie alle Bedenken mal ab. Ob und wie Dinge realisierbar sind, kann man später klären. Wie sieht Ihr Arbeitstag aus? Mit wem arbeiten Sie? Wie arbeiten Sie? Was machen Sie nicht mehr?
2. Entscheidungen treffen
Nun liegt einiges auf dem Tisch. Vielleicht gibt Ihnen das schon ein befreiendes Gefühl. Dinge klar auszusprechen oder aufzuschreiben, die sonst eher in den hinteren Kammern des Oberstübchens rumschwirren.
Nun gilt es zu sortieren: Was ist wirklich wesentlich für Sie und Ihr Business. Was lässt sich zu einem roten Faden spinnen? Wo steckt das Potenzial?
Bleiben Sie zunächst bei den Grundlagen. Aus was möchten Sie sich fokussieren? Was sind Ihre besonderen Stärken, Ihre besondere Art und Weise, Ihre Arbeit anzugehen? Welches Angebot ist für Ihre Wunschkund:innen besonders wertvoll? Welche Angebote oder welche Arten der Zusammenarbeit passen eigentlich nicht zu Ihnen?
Und jetzt treffen Sie klare Entscheidungen.
In der Regel weiß der Bauch sehr genau, was Sie eigentlich wollen, was zu Ihnen passt und was stört. Würde da nicht immer der Kopf dazwischenfunken: Aber ich kann doch keine potenziellen Kunden verprellen. Was, wenn das jemand doof findet? Aber so macht man das doch in meiner Branche.
Ja, dieser Schritt braucht Mut. Aber wenn es besser werde soll, muss sich was ändern. Gestalten Sie Ihr Business und damit Ihr (Arbeits-)leben selber, statt sich Ihren Alltag von außen diktieren zu lassen. Dazu müssen auch Zöpfe abgeschnitten werden. Lassen Sie Dinge los, die nicht (mehr) wirklich passen und nicht konsequent auf Ihre Ziele einzahlen. Strategie besteht im Wesentlichen daraus, konsequent Nein zu sagen und sich auf das Wesentliche zu fokussieren.
Nun schauen Sie, welche Maßnahmen zu Ihnen und Ihrer Positionierung passen, was Ihnen liegt und was Sie sich auch langfristig vorstellen können. Wählen Sie sich wenige Maßnahmen aus, die Sie wirklich gut bespielen können und die Sie wirklich konsequent umsetzen können. Streichen Sie gute Ideen zugunsten einiger weniger Top-Maßnahmen. Als Solo-Selbständige:r können Sie nicht die ganze Klaviatur bespielen, auch wenn das viele Expert:innen vermitteln.
3. Einen Fahrplan machen
Sie haben nun klare Entscheidungen getroffen. Sie wissen, wie Sie zukünftig arbeiten wollen, was Sie erreichen wollen und wie Sie das schaffen wollen. Die Handbremse ist gelöst, der Tank ist voll. Auf gehts!
Damit Ihnen im Alltag nicht alles wieder durcheinander wirbelt, empfehle ich einen Fahrplan zu machen. Definieren Sie kleine, klare Schritte und arbeiten Sie diese fokussiert ab. Versuchen Sie nicht tausend Dinge gleichzeitig fertig zu bekommen. So wird der große, unbezwingbare Berg machbar.
Können Sie kleine Schritte zügig abhaken, haben Sie den stetigen Fortschritt klar vor Augen. Da wo vorher Alltagsfrust herrschte, entstehen jetzt Erfolgsgefühle. Auch wenn die große Veränderung Geduld erfordert geben Ihnen die kleinen Erfolge Rückenwind.
Für die Umsetzung möchte ich Ihnen noch drei wichtige Tipps mitgeben.
- Nicht grübeln! Arbeiten Sie wirklich die Dinge ab, die Sie definiert haben. Torpedieren Sie sich nicht selbst, indem Sie Dinge wieder hinterfragen oder neue Ideen in den Topf werfen. Sie bringen alles wieder aus den Fugen und kommen nicht weiter. Sie haben sich die Zeit genommen, sich intensiv Gedanken gemacht und schlüssige Entscheidungen getroffen. Schmeißen Sie die Dinge aus Unsicherheit nicht wieder über den Haufen.
- Arbeiten Sie »lean«! Vielleicht haben Sie schon vom Konzept des »Lean Startups« gehört. Übertragen Sie das auf Ihre Situation: Statt ewig an der perfekten Website, den perfekten Texten oder der ausgeklügelsten LinkedIn-Strategie zu arbeiten, starten Sie mit einer kleinen Version und entwickeln die stetig weiter. Setzen Sie zum Beispiel eine gute Basis-Website online und erweitern bzw. optimieren Sie stetig die Inhalte. So kann die Basis schon wirken, statt das Interessent:innen mit einer alten Website oder einem Hinweis »Diese Website wird zur Zeit überarbeitet« vergrault werden.
- Schaffen Sie Freiräume! Die strategische Arbeit sowie die zentralen Marketingmaßnahmen brauchen feste Zeitbudgets. Wenn zum Beispiel Ihr Blog Ihr Hauptweg werden soll, Ihre Reputation zu stärken und Kund:innen zu gewinnen, sollte das auch entsprechend Raum und Zeit bekommen. Diese Zeit sollte direkt zu Beginn eingeplant werden. Denn klar ist, dass es im Alltag vom Tisch fällt, wenn man auf »Wenn Zeit übrig bleibt« setzt. Sind Fach- und Gastbeiträge die maßgeblichen Maßnahmen, um Ihr Business zu stärken, dürfen Sie dem auch 20 % Ihrer Arbeitszeit zusprechen. Das gehört dazu. Als Selbständige:r ist es Teil Ihrer Arbeit, Ihr Business weiterzuentwickeln und Ihre Arbeit zu vermarkten. Alles andere funktioniert nicht. Ihre Kalkulation muss das berücksichtigen.
Endlich klar sehen
Haben Sie Klarheit geschaffen, lösen sich Knoten. Das spüren Sie deutlich. Wo vorher Wusel im Kopf herrschte, haben Sie jetzt klare Ideen davon, wohin es gehen soll und wie Sie Ihren Weg gehen. Was wirklich Ihr Weg ist – und was nicht. Sie fühlen Motivation und Tatendrang – nicht von außen aufgesetzt, sondern tief von innen.
Sie fühlen sich stärker und souveräner. Sie können klar vermitteln, wofür Sie stehen und was Sie bewirken wollen. Sie können klare Entscheidungen treffen. Sie können Anfragen ablehnen, wenn Sie nicht passen. Sie können neuen unpassenden Marketingtrends widerstehen. Sie setzen Ihre Zeit und Energie fokussiert ein. Und Sie fühlen sich gut dabei, denn Sie bleiben bei sich selber.
Ihr Marketing wird kraftvoller. Ihre Botschaften aussagekräftiger, Ihre Kommunikation lebendiger und stringenter. Denn Sie wissen genau, was Sie zu sagen haben und wen Sie erreichen wollen. So erzeugen Sie Resonanz bei den richtigen Menschen.
Take-away: In der Klarheit liegt die Kraft
Fehlende Klarheit schwächt Sie. Sie kostet Sie nicht nur Zeit und Energie – die gewünschte Wirkung bleibt aus und Ihr Potenzial in der Schublade.
Werden Sie jetzt aktiv und verlassen Sie bewusst Ihren Alltag. Nehmen Sie sich Zeit und Raum, um in Ruhe an den wesentlichen strategischen Fragen zu arbeiten und Ihr Business auf die richtige Spur zu bringen.
Statt »selbst und ständig« wollen Sie doch souverän selbständig sein, konsequent Ihren Weg gehen und selbstbestimmt arbeiten. Klarheit ist dafür die Basis. Klarheit stärkt Sie. Sie gewinnen Motivation und Elan. Sie spüren Tatendrang. Sie arbeiten fokussiert an den richtigen Dingen. Sie senden klare Botschaften und erzielen Resonanz bei den richtigen Menschen. Ihr Business gewinnt. Sie persönlich gewinnen. Langfristig.

Autor: Sascha Theobald
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Jeden Mittwoch · In 2 Minuten gelesen