Selbständig ohne Social Media?

Vor einer ganzen Weile habe ich einer Kollegin erzählt, dass ich mich darauf vorbereite, mich aus den Social Media zurückzuziehen. Sie konnte es kaum glauben. Auch wir hatten uns über Twitter kennengelernt und gerade dort war ich lange Zeit gerne aktiv. Ich habe tolle Menschen kennengelernt und auch Kund:innen gewonnen. Aber diese Zeiten sind für mich vorbei.
Damals stand eine solche Entscheidung noch nicht konkret an, aber Facebook, Twitter & Co. entwickelten sich für mich in eine unschöne Richtung. Ich musste mich immer mehr überwinden, reinzuschauen und teilzunehmen.
Phasen ohne Social Media zeigten mir, dass ich nichts vermisse, mir es sogar besser ging. Ich deaktivierte meine Facebook-Seite und verließ XING. Damit wollte ich den Aufwand eindämmen. Das Hadern blieb. Also habe ich mich entschieden: Ich verabschiede mich komplett aus den Social Networks.
Warum Selbständige mit den Social Media hadern
In meinem eigenen Entscheidungsprozess wurde mir noch mal bewusst, wie viele meiner Kund:innen ebenfalls mit den Social Media hadern. Viele weisen schon zu Beginn der Zusammenarbeit darauf hin, dass Sie keine Lust darauf haben. Andere wollen einzelne soziale Netzwerke verlassen, sind sich aber unsicher, ob sie sich das als Selbständige leisten können.
Sie eint, dass Sie mit den Social Media hadern. Sie möchten ihr Engagement einschränken oder gar nicht aktiv werden. Aber aufgrund der vielen Berater-Stimmen denken sie, dass Sie dort aktiv sein müssen, wenn sie erfolgreich sein wollen. Ihnen fällt es schwer, sich bewusst dagegen zu entscheiden. Die Unlust fühlt sich falsch an. Es entsteht Druck, sie fühlen sich unzulänglich.
Es ist kein Fehler, mit den Social Media zu hadern. Das Hadern hat Gründe und die sollten Sie ernst nehmen. Es geht hier um Ihren Weg. Es gibt keine allgemeine Erfolgsformel. Es wäre ein Fehler, den Ratschlägen blind zu folgen.
Erst wenn Sie tiefer eintauchen, können Sie verstehen, warum Sie das nicht wollen. Wissen Sie nicht, was Sie posten sollen? Haben Sie Angst vor einem Shitstorm? Das sind Probleme, die Sie mit einer guten Strategie lösen können.
Haben Sie aber keine Lust auf diese Art der Kommunikation, wollen Sie sich nicht der Flut negativer Botschaften aussetzen oder Ihre Inhalte den Algorithmen anpassen, sollten Sie ernsthaft überlegen, es bleibenzulassen.
Denn zwei Dinge sind klar: Es ist Quatsch, dass Selbständige in den Social Media aktiv sein müssen. Und mal ein wenig nebenher zu probieren funktioniert nicht. Das ist Zeitverschwendung.
Aus meiner Erfahrung sind es besonders diese vier Probleme, die Selbständige mit den Social Media hadern lassen.
Belangloses und Meinungen
In den Social Media kann man als Selbständige:r spannende Themen und interessante Menschen entdecken und sich neuste Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Diesen nützlichen Informationen stehen aber unzählige Belanglosigkeiten und Meinungen zu allem und jedem gegenüber.
Der morgendliche Kaffee, der Hund ist so »cute«, K1 (das älteste Kind) hat Schnupfen. Das »Social« animiert Menschen, private Anekdoten mit der großen Masse zu teilen. Eine Weile ist das interessant, irgendwann ist es nur noch zu viel.
Auf der anderen Seite haben die Social Media eine Flut der Meinungen hervorgebracht. Nahezu jeder fühlt sich dazu berufen, alles zu kommentieren und zu bewerten. Stammtisch 2.0 mit Diskussionen, Verurteilungen und Hetze.
Mit dem Konsum der Streams legen Sie in andere Hände, was in Ihren Kopf gekippt wird. Und das sind zu viele belanglose Infos. Gerade Selbständige sind selbst dafür verantwortlich, sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Für die wenigen nützlichen Inhalte nehmen Sie viel Belangloses in Kauf. Nicht jede:r will das. Für viele ist das kein guter Deal.
Algorithmus
Immer mehr Botschaften buhlen um die Aufmerksamkeit der Menschen. Algorithmen entscheiden, welche Botschaften für »User« relevant sind, damit diese nicht in der Informationsflut untergehen.
Realität ist aber auch: Reichweiten werden stark beschränkt, damit Selbständige und Unternehmen bezahlte Werbung schalten müssen, um ihre Zielgruppe zu erreichen.
Eine Analyse von fanpage karma zeigt jüngst, dass 2021 bei 80 % der Instagram-Profile die Reichweite im Schnitt um 43 % eingebrochen ist. Bäm! Die Social-Media-Profis kommen zu dem Schluss, dass dies Ergebnis grundlegender Veränderungen auf der Plattform ist und nicht etwa an den Posts selbst liegt.
Auf Facebook & Co. werden Inhalte gefördert, die emotionalisieren, polarisieren oder auf andere Weise Reaktionen provozieren. Fake News, laute Parolen und wüste Schimpfereien – aber auch Tschakka-Sprüche und Guru-Content haben bessere Karten als ruhige, sachliche Informationen. Bodenständige Wissensarbeiter:innen und leise Menschen, die diese Spielchen nicht mitmachen wollen, ziehen den Kürzeren.
Facebook ist nicht dazu da, Menschen zusammenzubringen, die Welt besser zu machen oder Selbständige zu stärken. Es ist ein Konzern, der Geld verdienen will. Sie tun, was es braucht, um mehr Geld zu verdienen.
(Pseudo-) Social Selling
Wo Menschen zusammenkommen, sind Selbständige und Unternehmen nicht weit, um ihre Dienstleistungen und Produkte zu verkaufen. Auf LinkedIn und Co. nennt sich das »Social Selling«. Vordergründig wird vorgegeben, Beziehungen zu Menschen aufzubauen und eine Kommunikation von Mensch zu Mensch zu etablieren. Eigentlich eine gute Sache. Das Cluetrain-Manifest lässt grüßen.
In der Zwischenzeit hat das »Social Selling« aber absurde Züge angenommen. Es wird versucht pseudo-emotional zu manipulieren, es wird Aufmerksamkeit erbettelt. Kurzum: Statt echte Beziehungen aufzubauen, wird platt und ungeschickt verkauft – unter einem pseudo-menschelndem Deckmäntelchen.
Auch wenn es viele Selbständige und Unternehmen gibt, die ehrlich kommunizieren und an einem echten Austausch interessiert sind, sind die nervenden Versuche, platt zu verkaufen, so laut geworden, dass es den Spaß verdirbt. LinkedIn ist aktuell das beste Beispiel dafür.
Außer Kontrolle
Was Hass und Hetze angehen, scheinen Facebook & Co. völlig außer Kontrolle zu laufen. Und das meine ich leider im wahrsten Sinne des Wortes. Reißerische Posts – ob Fake News, Hass oder Hetze – verbreiten sich ungeniert. Dank lebhafter Reaktionen vom Algorithmus gepusht. Die Betreiber kommen mit der Kontrolle nicht hinterher, Regierungen und Strafverfolgungen wirken wie das Reh vor grellen Scheinwerfern.
Wenn wir nicht nur das eigene wirtschaftliche Interesse betrachten, sollte jeder auch für sich überlegen, ob er Teil eines solchen Systems sein will und durch seine Daten und Inhalte solche Konzerne mit ihrem Gebaren unterstützt.
Zeit in den Social Media zu verdaddeln ist kein strategisches Marketing
Die meisten Selbständigen wollen dieses »Social Media« auch versuchen. Sie haben immer wieder gehört, wie wichtig das ist, um Kund:innen zu gewinnen und erfolgreich zu werden.
Sie investieren Zeit und Energie, um eine Präsenz in den Netzwerken aufzubauen, Kontakte zu knüpfen und Aufmerksamkeit zu schaffen. Aber statt einer effizienten Strategie zu folgen, leitet sie das »Prinzip Hoffnung«. Vielleicht springt ja was bei raus. Mal schauen.
Das Problem: Die Energie, die in die Social Media fließt (und meist kaum etwas bringt) lenkt Selbständige von ihrem Weg und ihrem Potenzial ab. Tweets & Co. verfliegen schnell und sind auf fremdem Grund gebaut.
Statt konzentriert am Wesentlichen zu arbeiten und sich auf nachhaltige Maßnahmen zu fokussieren, versuchen sie ihr Glück in den Social Media. Aber das »Prinzip Hoffnung« ist keine Marketingstrategie. Zu oft sehen wir vermeintliche Social-Media-Erfolgsstorys. Der eine virale Tweet, das Millionen-Klick-Video, das glänzende Leben am Strand. Wir schauen auf die Inszenierung anderer und halten es für die Realität.
Und dann sind Selbständige ja nicht nur Publisher. Sie sind auch Konsumenten. Täglich durch Streams zu scrollen, zu lesen, Videos anzuschauen und zu kommentieren. All das kostet Zeit und Energie. Wie viel Ihrer Lebenszeit verbringen Sie eigentlich wirklich in den Social Media? Ist es Ihnen das wert?
Social-Media-Marketing ist nicht kostenlos
Allein auf Facebook können Sie im deutschsprachigen Raum rund 40 Millionen Menschen erreichen. Und das kostenlos! Alles potenzielle Kund:innen! Lange Zeit DAS Argument, für ein Engagement in den Social Networks. Und bis heute sitzt das in den Köpfen – obwohl wir es besser wissen.
Ja, diese 40 Millionen Menschen könnten Sie theoretisch auf Facebook erreichen. Aber schauen wir mal in die Realität: Wie viele Menschen erreichen Sie mit Ihren Posts tatsächlich? Die organischen Reichweiten sind in allen Networks drastisch gesunken. Und welche Qualität hat ein Like, ein Kommentar für Sie?
Ob Sie Geld für Anzeigen ausgeben oder »nur« Zeit aufwenden – kostenlos ist das alles nicht. Für Selbständige gilt: Bedienen Sie die Social Media halbherzig nebenher, werden Sie kaum Wirkung spüren. Wollen Sie wirklich etwas erreichen, müssen Sie investieren – Zeit und/oder Geld.
Bevor Sie nun einen Strich unter Ihre Rechnung machen, denken Sie bitte auch an die Opportunitätskosten. Welches Potenzial entgeht Ihnen in der Zeit? Welche Evergreen-Beiträge haben Sie nicht auf Ihrer Website veröffentlicht? Welchen Fachbeitrag nicht im bekannten Fachmedium platziert? Welches Buch nicht veröffentlicht?
Fokus auf das Wesentliche:
Was bringt Sie wirklich weiter?
Als Wissensarbeiter:in ist es elementar, konzentriert zu arbeiten. Nur so können Sie Herausragendes schaffen und Ihr Potenzial nutzen. Das ist der wesentliche Stellhebel für die Qualität Ihrer Arbeit und die Ergebnisse, die Sie mit Ihren Kund:innen erzielen. Aber auch dafür, wie Sie Ihr Marketing betreiben und wie man über Sie spricht.
»Ein Leben, in dem man dem kleinen leuchtenden Bildschirm untergeordnet ist, ist kein Leben, in dem man sein Potenzial ausschöpft.« Cal Newport
Die Streams der Social Networks lenken ab. Sie stehen wie kaum etwas für oberflächliche Informationen. Seien wir ehrlich: Das meiste von dem, was wir dort sehen, ist nach 1 Stunde wieder vergessen. Und das stört uns auch nicht, weil es nicht wirklich wichtig ist.
Unser Hirn wird auf den schnellen Kick trainiert und verlernt, sich zu konzentrieren. Das verändert uns und unsere Arbeit. Wollen Sie sich dem schnellen Kick hingeben oder wollen Sie konzentriert arbeiten, um weiterzukommen und Wesentliches zu schaffen?
Selbstbestimmt selbständig:
Wollen Sie in den Social Media aktiv sein?
Ihr Social-Media-Engagement sollten Sie aber nicht nur durch die Marketing-Brille betrachten. Der Nutzwert für Ihr Business ist das eine, Sie sollten in der Gleichung aber auch berücksichtigen, wie Sie es persönlich sehen.
Ist es Ihnen wichtig, selbstbestimmt zu leben und zu arbeiten, sollten Sie sich nicht von außen diktieren lassen, dass Sie bei Facebook oder LinkedIn sein müssen. Fragen Sie sich, ob Sie in den Social Media aktiv sein wollen.
- Habe ich Spaß an Social Media? Liegt mir diese Art des digitalen Netzwerken?
- Passen die Social Networks zu mir und will ich dort stattfinden?
- Was machen Facebook, LinkedIn & Co. mit mir?
- Bin ich bereit, diese Kanäle konsequent zu nutzen oder bewege ich mich dort gegen innere Widerstände?
Social-Media-Marketing kann funktionieren
Zugegeben – das klang bis hierhin alles recht negativ. Aber natürlich möchte ich auch nicht verschweigen, dass Social-Media-Marketing funktionieren kann. Es kann ein guter Deal sein. Es kann Freude machen.
Dafür braucht es ein konsequentes »Ja« zu diesem Weg. Sie brauchen eine solide Strategie, interessante Inhalte und eine lebendige Kommunikation. Sie müssen Ressourcen einplanen und es wirklich konsequent angehen. Dann können Sie Verbindungen zu passenden Menschen aufbauen.
Es geht mir nicht darum, Social Media schlechtzureden. Es geht darum, die üblichen Parolen, dass Social Media Pflichtprogramm sei, differenzierter zu betrachten. Social Media kann funktionieren. Für viele Selbständige – darunter sogar Social-Media-Berater:innen – sieht die Realität aber anders aus. Sie investieren und erzielen für ihr Business kaum Wirkung.
Als Selbständige:r sollten Sie nüchtern abwägen und eine klare Entscheidung treffen. Schließlich geht es um Ihre Lebenszeit, Ihre Reputation und Ihre Finanzen. Jeden Tag eine Stunde Social Media sind 365 Stunden pro Jahr. Das sind 46 Arbeitstage – pro Jahr. Stehen Nutzen und Gewinn für Sie in einem vertretbaren Verhältnis zum Investment?
Wollen Sie Social Media konsequent bespielen, um eine angemessene Wirkung zu erzielen? Dann gehen Sie »all-in«. Oder funktioniert der Deal für Sie nicht? Dann entscheiden Sie sich klar dagegen und investieren in einen anderen Weg.
Wie kann Marketing für Selbständige ohne Social Media funktionieren?
Die Social Media links liegen lassen und dann die Hände in den Schoß legen? Das wird nicht funktionieren. Wollen Sie Ihre Reputation stärken und Wunschkund:innen gewinnen, gilt es geeignete Alternativen zu finden.
Welche Alternativen bieten sich speziell für Wissensarbeiter:innen an, um ihre Arbeit zu zeigen und Vertrauen zu schaffen?
Blog & Co.: Eigener Content Hub / SEO
Mit einem eigenen Content Hub sind Sie Herr über Ihre Inhalte. Anders als in den Social Media können Sie hier in die Tiefe gehen. Besonders Evergreen-Content wirkt langfristig und wird so zur Wertanlage. Beackern Sie Ihr Themenfeld mit nützlichen Inhalten, werden Sie findbar und zur Autorität im Netz.
Gastbeiträge / Interviews / PR
Es gibt Plattformen, die Kontakt zu Ihrer Zielgruppe haben. Mit Gastbeiträgen, Interviews und Erwähnungen kommen Sie bei diesen Menschen auf den Schirm. Stolpern die immer wieder positiv über Sie, werden sie sich Ihren Namen merken und bei Bedarf den Weg zu Ihnen finden. Ich nenne das die Brotkrumen-Strategie.
Newsletter / E-Mail-Marketing
Newsletter wurden schon oft totgesagt. Tatsache ist aber, dass Menschen, die Ihren Newsletter abonnieren, ein echtes Interesse an Ihrer Arbeit haben. Bieten Sie diesen Menschen wertvolle Impulse und Einblicke, entsteht eine Bindung. Und dabei brauchen Sie gar keinen riesigen Verteiler. Die Qualität ist entscheidend.
Netzwerken: Gute Gespräche statt Akquise-Druck
Create and connect – was die Social Media ausmacht, können Sie auch außerhalb pflegen. Neben der Erstellung guter Inhalte, können Sie auf interessante Menschen zugehen und Beziehungen aufbauen. Nicht auf Masse, nicht mit Akquise-Druck, sondern mit echtem Interesse an Menschen und deren Situation.
Tschüss Social Media, hallo Insider!
Wie geht es nun für mich weiter?
Am 6. April 2022 ziehe ich den Stecker. Ich werde meine Profile in den Social Networks deaktiveren. Vorab werde ich auch dort meinen Ausstieg kommunizieren und Wege zeigen, mit mir in Kontakt zu bleiben.
Die freigewordene Energie investiere ich in mein eigenes Content-Hub, Gastbeiträge und die »Insider«. Mir war schon länger klar, dass ich mehr schreiben will. Ich bin Freund des »Deep Work«. Die Social Media waren für mich zunehmend eine Ablenkung, die mehr Energie gekostet als Nutzen gestiftet hat. Nun fokussiere ich mich auf tiefergehende und langlebige Inhalte.
Ich habe eine neue Schreibroutine etabliert, die inzwischen sehr gut funktioniert. Ich habe mein Content Hub im letzten Jahr neu konzipiert und umgebaut. Dabei habe ich mich vom klassischen Blog-Ansatz verabschiedet. Jetzt arbeite ich an neuen Inhalten und überarbeite bestehende.
Die »Insider« sind eine Gemeinschaft Selbständiger. Sie startet offiziell am Tag meines Social-Media-Ausstiegs. Jeden Mittwoch gibt es eine kurze Mail mit Impulsen, Tipps und Einblicken. Ohne Werbegeschwafel, immer in 2 Minuten gelesen. Dazu exklusive Materialien und Events.
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Die Entscheidung zum Ausstieg hat mich Überwindung gekostet. Gerade mit Twitter verbinde ich tolle Erinnerungen. Dort habe ich Menschen kennengelernt und Kund:innen gewonnen. Nun ist es der richtige Zeitpunkt, zu gehen. Ich spüre Erleichterung und freue mich sehr auf den neuen Fokus.
Take-away: Selbstständig ohne Social Media – selbstbestimmt, entspannt, erfolgreich
Sie müssen nicht in den Social Media aktiv sein, um erfolgreich zu sein.
Schauen Sie genau, wie viel Zeit und Energie Sie in die Social Networks investieren und wie viel Nutzen Sie daraus ziehen. Treffen Sie eine klare Entscheidung, ob Sie dort aktiv sein wollen oder nicht. Es gibt gute Wege, auch ohne Social Media ein wirkungsvolles Marketing aufzubauen.
PS: Mit einigen Monaten Abstand werde ich hier meine Erfahrungen nach dem Ausstieg ergänzen. Das wollen Sie nicht verpassen? Als Insider informiere ich Sie in meinem Letter über das Update.

Autor: Sascha Theobald
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